dbb magazin 11/2019

8 14 20 34 30 40 Impressum: Herausgeber: Bundesleitung des dbb beamtenbund und tarifunion – Fried­ richstraße 169, 10117 Berlin. Telefon: 030.4081-40. Telefax: 030.4081-5599. Internet: www.dbb.de . E-Mail : magazin@dbb.de. Leitende Redakteurin: Christine Bonath (cri). Redaktion: Jan Brenner (br) sowie Steffen Beck (sb), Michael Eufinger (ef), Britta Ibald (iba), Dominique Roth (dro), Birgit Strahlendorff (bas) und Frank Zitka (zit). Redaktionsschluss am 10. jeden Monats. Namensbeiträge stellen in jedem Falle nur die Meinung des Verfassers dar. Titelbild: © Jan Brenner Bezugsbedingungen: Die Zeitschrift für Beamte, Angestellte und Arbeiter erscheint zehnmal im Jahr. Für Mitglieder einer Mitgliedsgewerkschaft des dbb ist der Verkaufspreis durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Nichtmitglieder bestellen inTextform beim dbb verlag. Inlandsbezugspreis: Jahresabon­ nement 36,90 Euro zzgl. 6,00 Euro Versandkosten, inkl. MwSt., Mindestlaufzeit 1 Jahr. Einzelheft 4,10 Euro zzgl. 1,25 Euro Versandkosten, inkl. MwSt. Abonnementkündigungen müssen bis zum 1. Dezember in Textform beim dbb verlag eingegangen sein, ansonsten verlängert sich der Bezug um ein weiteres Kalenderjahr. Verlag: dbb verlag gmbh. Internet: www.dbbverlag.de. E-Mail: kontakt@dbbverlag.de . Verlagsort und Bestellanschrift: Friedrichstraße 165, 10117 Berlin. Telefon: 030.7261917-0. Telefax: 030.7261917-40. Versandort: Geldern. Herstellung: L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG DruckMedien, Marktweg 42–50, 47608 Geldern. Layout: Dominik Allartz. Gestaltung: Benjamin Pohlmann. Anzeigen: dbb verlag gmbh, Mediacenter, Dechenstraße 15 a, 40878 Ratingen. Telefon: 02102.74023-0. Telefax: 02102.74023-99. E-Mail: mediacenter@dbbverlag.de . Anzeigenleitung: Petra Opitz-Hannen, Telefon: 02102.74023-715. Anzeigenverkauf: Christiane Polk, Telefon: 02102.74023- 714. Anzeigendisposition: Britta Urbanski, Telefon: 02102.74023-712. Preislis­ te 60, gültig ab 1.10.2018. Druckauflage: 589649 (IVW 2/2019). Anzeigenschluss: 6 Wochen vor Erscheinen. Gedruckt auf Papier aus elementar-chlorfrei gebleichtem Zellstoff. ISSN 0941-8156 _0ZY57_IVWLOGO-frei.pdf;s1;(53.55x51.43mm);20.May201613:58:47;PDF-CMYKab150dpifürPrinergy;L.N.SchaffrathDruckMedien << Topthema: Gesetzlicher Arbeitsschutz 4 << aktuell < < interview Bertram Hörauf, Vorsitzender des Länderausschusses für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) 4 < < Anhörung im Bundestag: Besoldungsstruktur wird verbessert 6 < < 1. Ideencampus der dbb jugend: Junge Beschäftigte als Digitalisierungs- Experten – „Let’s get digital!“ 8 < < Autobahn GmbH und Fernstraßen-Bundesamt: Schutz, Sicherheit und Perspektiven 12 < < Arbeiten im öffentlichen Dienst: Nicht nur Geld entscheidend 13 << fokus < < Stuttgart 21 – Arbeitsschutz auf der Hauptbahnhof-Großbaustelle: An einem Strang 14 < < nachgefragt bei … … Michael von Koch, Vorsitzender der BTB/komba-Fachgruppe Gewerbe­ aufsicht Baden-Württemberg 18 < < Arbeitsschutz gestern und heute: Schritt um Schritt mehr Sicherheit 18 < < vorgestellt Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 20 < < dbb akademie 22 << spezial < < Zukunft der Arbeit: Flexibilität und Sicherheit zusammen denken 24 < < Creative Bureaucracy Festival 2019: Staats-IT steckt in der Krise 26 < < frauen Hauptversammlung der dbb bundesfrauenvertretung 28 < < europa 30. Europäischer Abend des dbb: Afrika – der „Zukunfts-Kontinent“? 30 < < standpunkt Wieviel Inklusion ist wirklich gewollt? 33 < < senioren 5. Seniorenpolitische Fachtagung des dbb: Wohnen im Alter 34 < < arbeitnehmerrechte 37 < < service für dbb mitglieder 38 << finale < < Moderne Arbeitswelt: Digital arbeiten – immer und überall? 40 < < mitgliedsgewerkschaften 42 editorial Fachkräfte für die Digitalisierung Bitte pronto! Womit kommt die Generation der Digital Natives im täglichen Leben wohl weiter – mit den interaktiven Angeboten von Tech- Giganten wie Google, Apple, Microsoft, Amazon, Facebook und Co., oder mit den digitalen Angeboten der öffentlichen Verwal­ tung? Und wo möchten gut ausgebildete junge Fachkräfte wohl gerne arbeiten? Viele würden ihre digitale Expertise ja gern in den öffentlichen Dienst tragen, denn so verlockend die bunten Technikwelten da draußen auch sind, rund um die Uhr arbeiten ohne vernünftige Work-Life-Balance ist bei jungen Menschen heute weniger ange­ sagt. Das kann die öffentliche Hand besser. Lieber ein bisschen weniger verdienen als 24/7 erreichbar zu sein. Nur digital ist sie eben nicht, die öffentliche Hand. Oder vielleicht ein bisschen, hier und da. Man kann jetzt sein Auto digital abmelden. Wow! In der Digitalisierung öffentlicher Dienstleistungen liegt heute so viel Potenzial wie in einer unberührten Goldmine. Man müsste es eben nur machen . Wer die jungen Macher dafür gewinnen will, muss sich bewegen und offen für Innovationen sein. Deswegen legt sich die dbb jugend ins Zeug, junge Beschäftigte aufgrund ihrer nachgefragten Fähigkeiten aktiv in den gerade erst begin­ nenden Digitalisierungsprozess einzubeziehen. Ihr natürliches Expertenwissen muss von den Arbeitgebern und Dienstherrn an­ erkannt, angezapft und mit dem Erfahrungswissen der Älteren verknüpft werden. Profitieren davon würden alle. Bei aller Bereitschaft ist es am Ende wieder die Politik, die ver­ nünftige Rahmenbedingungen und Anreize dafür schaffen muss. Aber bitte pronto! Die Generation Y wartet nicht, bis der öffent­ liche Dienst endlich so weit ist. br © Unsplash.com/Luke Chesser 3 dbb > dbb magazin | November 2019

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