dbb magazin 5/2019 - page 29

jugend
dbb jugend magazin
online
„Nice to work with you“ – t@cker macht sich im
Wonnemonat Mai auf die Reise nach Europa. „Ist
doch klar, wenn die Europawahl ansteht“, schreibt
dbb jugend-Chefin Karoline Herrmann. Am 26. Mai
2019 macht Deutschland sein Kreuz für die Reprä­
sentantinnen und Repräsentanten im Europäi­
schen Parlament, und das dbb jugend magazin
liefert „mindestens tausend gute Gründe, warum
es sich lohnt, für dieses Europa zu kämpfen und
wählen zu gehen“, verspricht Herrmann. Die
t@cker-story berichtet über die Stadtverwaltung
in Bonn, wo Europa im wahrsten Sinne des Wor­
tes gelebt wird: Regelmäßig ziehen die Beschäf­
tigten aus dem Rathaus am Rhein hinaus in die
Europäische Union, um bei ihren Kolleginnen
und Kollegen in Portugal, Finnland oder etwa
Österreich ein mehrwöchiges Europaprakti­
kum zu absolvieren. Sie lernen einander ken­
nen und schätzen, tauschen sich aus, erfah­
ren, was ein friedliches Europa bedeutet,
lernen das menschliche Antlitz von Europa
kennen. Ein klassisches Best Practice – drin­
gend zur Nachahmung empfohlen!
Auch ansonsten hat t@cker imMai ganz
und gar die Europabrille auf: Im Generationen­
gespräch (t@cker-fokus) geht’s um Geschichte
und Chancen, die t@cker-tipps bieten alles
Wichtige und Wissenswerte konkret zur dies­
jährigen Europawahl. „Europa rockt!“, findet
die dbb jugend.
t@cker – das dbb jugend magazin: Reinschauen
lohnt sich wie immer. Einfach direkt reinsurfen
unter
!
Herausgeber:
dbb jugend
dbb jugendmagazin für junge leute imöffentlichendienst
Bundesjugend-
ausschuss:
FürEuropabegeistern
Europawahl2019:
Warumeigentlich
Europa?
Generationenge-
spräch:Europamuss
nahbarerwerden
Europawahl?Check.
AllesWesentliche
undWissenswerte
5
2019
Ausgabe
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Kerkrade:
dbbjnrwgoes
Europe
16
Nice to work
with you!
Bonn:EineStadtverwaltung lebtEuropa
Hier findet Ihrdiedbb jugendauf Instagram
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päische Staatengemeinschaft
nicht an Bedeutung verlieren.“
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„Digitalisierung“:
Mensch imMittelpunkt
2019 hat die dbb jugend zum
Themenjahr die Digitalisierung
erklärt, hierzu beschloss der
BJA ein Forderungspapier. Dar­
in werden unter anderem eine
bessere Wertschätzung und
Einbindung der Digitalkom­
petenzen der Digital Natives
sowie der nachhaltige Aufbau
eigener IT-Expertise im öffent­
lichen Dienst gefordert. Digita­
lisierung müsse von Beginn der
Ausbildung an in allen Tätig­
keitsbereichen eine Selbstver­
ständlichkeit sein, die techni­
schen Voraussetzungen hier-
für seien zeitnah zu schaffen
– unter Einhaltung möglichst
bundesweit gemeinsamer
IT-Standards. Und bei allem
gelte: „Der Mensch muss im
Mittelpunkt stehen. Digita­
lisierung muss sich an den
Menschen anpassen und
nicht umgekehrt.“ Bei einem
IdeenCampus am 22. Oktober
2019 sollen die Ergebnisse der
Digitalisierungsdiskussion in­
nerhalb der dbb jugend vorge­
stellt und erläutert werden.
Nach der inhaltlichen Arbeit
folgte in Königswinter das Ver­
gnügen: Am Abend stieg im
dbb forum siebengebirge die
traditionelle BJA-Party unter
demMotto „Trash“, bei der
zahlreiche 80er-Jahre-Outfits
und reichlich Ballonseide zum
Einsatz kamen.
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Qietschbunt und fröhlich: Die abendliche Party stand unter demMotto „Trash“.
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