dbb magazin 1-2/2019 - page 38

vorsorgewerk
Digitaler Gesundheitsservice
Arztrechnungen
papierfrei verwalten
Kunden der DBV erledigen über ein ePortal das
Organisatorische rund um ihre private Kranken­
versicherung schneller und einfacher.
Rechnungen, Rezepte, Anträ­
ge – viele privat Krankenversi­
cherte und Beihilfeberechtig­
te wünschen sich, dass der
unvermeidliche organisatori­
sche Aufwand für Ablage und
Abrechnung nicht mehr so
viel Zeit in Anspruch nimmt.
Die DBV Deutsche Beamten­
versicherung Krankenversi­
cherung, langjähriger und
exklusiver Kooperationspart­
ner des dbb vorsorgewerk,
unterstützt ihre Versicherten
dabei und hat dazu ein digi­
tales Serviceangebot gestar­
tet.
<
Alles Wichtige digital
griffbereit
Kernstück ist das ePortal „Mei­
ne Gesundheit“: Dahinter ver­
birgt sich eine Internetseite,
auf der jeder Versicherte nach
einer Registrierung jederzeit
und von überall Zugriff auf sei­
ne Daten und Unterlagen hat.
Nutzer sind also nicht an den
heimischen Computer gebun­
den, sondern können sich auch
auf einem Notebook, Tablet
oder Smartphone einloggen.
Für letztere gibt es eine eigene
App, die die Benutzung auf den
kleinen Handy-Bildschirmen
erleichtert.
<
Schluss mit Aktenord-
nern und Postwegen
Der Funktionsumfang ist be­
reits sehr groß und wird stän­
dig erweitert. Rechnungen und
Belege werden digital erfasst
und bearbeitet. Der aktuelle
Bearbeitungsstand der einge­
reichten Rechnungen und Leis­
tungsabrechnungen ist einseh­
bar. Bei entsprechendem Tarif
informiert das Portal über den
bereits angerechneten und den
noch offenen Selbstbehalt.
Vorteil: Rechnungen können
mit dem offenen Selbstbehalt
abgeglichen werden, bevor der
Versicherte diese an die DBV
weiterleitet. Registrierte Nut­
zer erhalten eine E-Mail-Be­
nachrichtigung, wenn eine
neue Leistungsabrechnung
vorliegt oder eine Beitrags­
rückerstattung erfolgt ist.
<
Digitale Anbindung an
behandelnde Ärzte
Nachdem Hausärzten oder
Fachmedizinern eine Freigabe
erteilt wurde, können diese an­
fallende Rechnungen digital als
sogenannte „eRECHNUNG“
übermitteln. Bereits jetzt sind
über 60 000 Ärzte in Deutsch­
land in der Lage, diesen Service
über ihr Arztinformationssys­
tem abzuwickeln. Praktischer
Nebeneffekt: Unabhängig von
den Öffnungszeiten der Praxis
lassen sich online auch Termi­
ne vereinbaren. Die Terminbe­
stätigung kommt per E-Mail,
mit einer SMS wird rechtzeitig
an den bevorstehenden Termin
erinnert.
Beihilfeberechtigte kommen
leider noch nicht ganz ohne
Drucker und Briefmarke aus:
Die vom Arzt digital eingegan­
genen Rechnungen müssen
aber nur noch ausgedruckt wer­
den, um diese an die zuständige
Beihilfestelle zu senden.
<
Hoher Standard für
Datensicherheit
Wenn es um Gesundheitsda­
ten geht, ist der durchgängige
Schutz vor Missbrauch beson­
ders wichtig. Die DBV erfüllt
alle gesetzlichen Datenschutz-
und Sicherheitsanforderungen
und hat dies durch unabhängi­
ge Prüfstellen bestätigen las­
sen. Für einen zusätzlichen Zu­
griffsschutz kommt ein
TAN-Verfahren zum Einsatz.
„Meine Gesundheit“ wurde im
Jahr 2016 von der AXA, Mut­
tergesellschaft der DBV, ent­
wickelt – mittlerweile setzen
weitere namhafte Krankenver­
sicherer auf diese ausgereifte
eHealth-Plattform.
<
Mitgliedsvorteile sichern
dbb Mitgliedern und ihren An­
gehörigen wird ein Beitrags­
nachlass in Höhe von drei Pro­
zent gewährt. Bei Fragen zu
den Tarifen der Krankenversi­
cherung für Beihilfeberechtig­
te oder der privaten Kranken­
versicherung für Arbeitnehmer
im öffentlichen Dienst hilft die
Kundenbetreuung des dbb vor­
sorgewerk gerne weiter. Sie ist
montags bis freitags in der Zeit
von 10 Uhr bis 16 Uhr unter
030.40816444 erreichbar. Dar­
über hinaus hält die Internet­
seite des dbb vorsorgewerk un­
ter
Informationen bereit.
sb
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Elektronische Patientenakte
Bisher mussten Befunde und Medikationspläne ausgedruckt, Impf­
pässe oder Röntgenbilder mitgeführt werden. Über die „Elektroni­
sche Gesundheitsakte“ tragen Krankenversicherte die individuelle
Gesundheitshistorie und persönliche Dokumente zeit- und ortsun­
abhängig bei sich. Allein der Patient entscheidet, welche Unterla­
gen in der Akte hinterlegt werden und dem Arzt zugänglich sind.
Umgekehrt kann der Arzt Unterlagen sicher digital einpflegen.
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