• Der Demonstrationszug mit pinken Bannern auf einer Straße in Hamburg
    Bildergalerie
    Beschäftigte in Hamburg demonstrieren für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen.
  • Gruppenfoto der Landesgruppenspitzen des dbb Hamburg
    Beschäftigte in Hamburg demonstrieren für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen.
  • Der Demonstrationszug mit pinken Bannern auf einer Straße in Hamburg
    Beschäftigte in Hamburg demonstrieren für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen.
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    Beschäftigte in Hamburg demonstrieren für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen.

Einkommensrunde für Beschäftigte von Bund und Kommunen

Forderungen mehr als gerechtfertigt

Etwa 400 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes sind am 5. März 2025 in Hamburg auf die Straße gegangen, um ihre Forderungen in den laufenden Tarifrunden zu unterstreichen.

Einkommensrunde 2025

Thomas Treff, Landesvorsitzender dbb hamburg, erklärte, dass die Forderungen in den Tarifverhandlungen mehr als gerechtfertigt sind, um die Belastungen der Kolleginnen und Kollegen angemessen zu berücksichtigen und um attraktiv auf der Suche nach neuem Personal zu sein. Daher braucht es endlich einen akzeptablen Tarifabschluss.

Auch eine Hamburger Dienstleistungszulage sollte nach dem Berliner Modell für alle Beschäftigten und Beamtinnen und Beamten in Hamburg eingeführt werden. Zudem lobte er die Kampfbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen wies daraufhin, dass der dbb hamburg solange Unterstützung leisten werde, wie es notwendig ist.

Rene Müller, Bundesvorsitzender Bund Deutscher Strafvollzugsbediensteter, erläuterte die große körperliche und physische Belastung im Strafvollzug. Er betonte, dass die Hamburger Dienstleistungszulage an alle Kolleginnen und Kollegen der Freien und Hansestadt Hamburg ausgezahlt werden soll.

Beschäftigte aus vielen unterschiedlichen Bereichen der Hamburger Verwaltung und der hamburgischen öffentlichen Unternehmen wie Stadtreinigung Hamburg oder Hamburger Port-Authority, beteiligten sich an dem Protestzug. Auch zahlreiche Beamtinnen und Beamte unterstützten die Anliegen in ihrer Freizeit (bewegten Mittagspause).

 

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