Ein neues Onlinezugangsgesetz („OZG 2.0“) ist auf der Zielgeraden. Einen echten Durchbruch bei der Digitalisierung der Verwaltung erwartet der dbb dadurch aber weiterhin
Die am 23. Februar 2024 vom Bundestag beschlossene OZG-Reform kommt für den dbb deutlich zu spät. Zudem werden wesentliche Probleme nicht gelöst – sondern neue
Die Digitalisierung der Verwaltung scheitert nicht an den Beschäftigten, sondern an der mangelhaften politischen Steuerung. Das unterstreicht auch eine neue
Unklare Zuständigkeiten, mangelnde Priorisierung und fehlende Investitionen bremsen die Digitalisierung der Verwaltung aus. Der dbb Chef Ulrich Silberbach mahnt mehr Tempo
Der öffentliche Dienst muss absehbar mit weniger Beschäftigten auskommen. Digitalisierung und Bürokratieabbau kommen aber – wenn überhaupt – wahrscheinlich zu spät, mahnt der
Der zweite Anlauf zur Digitalisierung der Verwaltung muss „sitzen“, fordert dbb Chef Silberbach mit Blick auf den Änderungsentwurf des Bundeskabinetts zum
Gemeinsam mit dem dbb sowie der Hertie School of Governance geht Next:Public mit einer neuen Studie der Frage nach, wie die Verwaltung der Zukunft aussehen