• Einkommensrunde: Mahnwache mit Thesenanschlag
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    Am 30. Oktober 2023 hat die komba gewerkschaft in Hamburg vor der Finanzbehörde am Gänsemarkt eine Mahnwache abgehalten.
  • Einkommensrunde: Mahnwache mit Thesenanschlag
    Am 30. Oktober 2023 hat die komba gewerkschaft in Hamburg vor der Finanzbehörde am Gänsemarkt eine Mahnwache abgehalten.
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    Am 30. Oktober 2023 hat die komba gewerkschaft in Hamburg vor der Finanzbehörde am Gänsemarkt eine Mahnwache abgehalten.
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    Am 30. Oktober 2023 hat die komba gewerkschaft in Hamburg vor der Finanzbehörde am Gänsemarkt eine Mahnwache abgehalten.
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    Am 30. Oktober 2023 hat die komba gewerkschaft in Hamburg vor der Finanzbehörde am Gänsemarkt eine Mahnwache abgehalten.
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    Am 30. Oktober 2023 hat die komba gewerkschaft in Hamburg vor der Finanzbehörde am Gänsemarkt eine Mahnwache abgehalten.
  • Einkommensrunde: Mahnwache mit Thesenanschlag
    Thesenanschlag an der Hamburger Finanzbehörde: So geraten die Forderungen nicht in Vergessenheit.
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    Am 30. Oktober 2023 hat die komba gewerkschaft in Hamburg vor der Finanzbehörde am Gänsemarkt eine Mahnwache abgehalten.

Hamburg

Einkommensrunde: Mahnwache mit Thesenanschlag

Nach der ergebnislosen ersten Verhandlungsrunde hat die komba gewerkschaft in Hamburg ihren Forderungen Nachdruck verliehen – auf bemerkenswerte Art.

Einkommensrunde 2023 TVL

Am 30. Oktober 2023 hat die komba gewerkschaft in Hamburg vor der Finanzbehörde am Gänsemarkt eine Mahnwache abgehalten, um ihre Forderungen für den öffentlichen Dienst der Länder zu unterstreichen. 

„Ohne Druck geht es offenbar nicht“, sagte dbb Tarifchef Volker Geyer auf der Veranstaltung. „Die erste Verhandlungsrunde war eine Enttäuschung, für die zweite erwarten wir ein konkretes Angebot. Deshalb stehen wir heute hier. Gute Leute gibt es nur für gutes Geld. Und wir brauchen gute Leute angesichts der immensen Herausforderungen im öffentlichen Dienst!“

Im Laufe der Veranstaltung schlugen die Teilnehmenden ihre Forderungen symbolisch an die mächtige Holztür der Finanzbehörde an. Sie ist der Dienstort von Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel, der als Verhandlungsführer der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) die Arbeitgebenden vertritt. Die Forderungen lauten:

  • Erhöhung der Tarifentgelte um 10,5 Prozent, mindestens aber um 500 Euro monatlich.
  • Erhöhung der Entgelte der Auszubildenden, Studierenden, Praktikantinnen und Praktikanten um 200 Euro monatlich
  • Laufzeit zwölf Monate
  • Unbefristete Übernahme in Vollzeit der Auszubildenden und Dual-Studierenden

Hintergrund

Von den Verhandlungen mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) sind etwa 3,5 Millionen Beschäftigte betroffen: Direkt ca. 1,1 Millionen Tarifbeschäftigte der Bundesländer (außer Hessen), indirekt ca. 1,4 Millionen Beamtinnen und Beamte der entsprechenden Länder und Kommunen sowie rund eine Million Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger. Weitere Verhandlungsrunden sind für den 2. bis 3. November sowie den 7. bis 9. Dezember 2023 vereinbart. 

 

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