Einkommensplus für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Hessen: Der dbb hat sich nach drei Verhandlungsrunden mit dem Land auf ein gutes Ergebnis
In Bad Homburg treffen sich die Tarifparteien für die dritte Verhandlungsrunde. Davor machten die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes nochmal ihre Forderungen
In Wiesbaden protestierten einen Tag vor Beginn der entscheidenden Runde der Tarifverhandlungen etwa 2000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes für bessere
Nach der ergebnislosen ersten Verhandlungsrunde mit dem Land Hessen forderten 500 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes auf einer Kundgebung in Fulda mehr
„Der Abschluss ist ein großer Erfolg. Wir haben mit Bund und Kommunen gleichgezogen“, sagte dbb Chef Ulrich Silberbach zur Tarifeinigung für den öffentlichen Dienst der
„Sie müssen endlich Farbe bekennen!“ dbb Chef Ulrich Silberbach appelliert vor der 3. Verhandlungsrunde für den öffentlichen Dienst an die Tarifgemeinschaft deutscher Länder
Die Tarifrunde 2023 geht in die nächste Runde, nicht nur bei den Eisenbahnen in Deutschland, sondern auch bei den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder.
In ganz Deutschland haben heute über 3.000 Beschäftigte in Form von Protestmärschen und Kundgebungen für höhere Einkommen und moderne Rahmenbedingungen
In München protestierten Beschäftigte der Polizeigewerkschaft und zahlreicher anderer Fachgewerkschaften des Bayerischen Beamtenbundes lautstark für mehr
Sollten die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder scheitern, sind die Beschäftigten zum Vollstreik bereit. Das hat dbb Chef Ulrich Silberbach deutlich
Trotz Inflation und Fachkräftemangel weigern sich die Arbeitgebenden, den Beschäftigten im öffentlichen Dienst entgegenzukommen. Damit schaden sie sich letztlich
Beschäftigte der Berliner Finanzverwaltung haben am 30. November 2023 einen Warnstreik durchgeführt und vor dem Bundesrat demonstriert. Sie forderten vor der